Wasserwirtschaftliche Voraussetzungen und Probleme bei Fernwasserversorgungen.
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1979
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Zusammenfassung
Fernwasserversorgungen dienen dem Ausgleich zwischen Wasserüberschuss- und Wassermangelgebieten, sie greifen in die wasserwirtschaftlichen Verhältnisse auf beiden Seiten ein. Sie müssen deshalb zunächst vom wasserwirtschaftlichen Standpunkt aus beurteilt werden, dann sind Auswirkungen auf Wasserkreislauf und sonstige Nutzungen und Interessen zu ermitteln und Folgemaßnahmen aufzuzeigen; diesen beiden Schritten folgt der wasserrechtliche Vollzug. Dafür liegt ein ausreichendes Instrumentarium vor, das in den Erkenntnissen von Naturwissenschaft und Technik und in der wasserrechtlichen Gesetzgebung liegt. Dazu kommt die Verankerung der fachlichen Ziele der Wasserwirtschaft in verbindlichen politischen Programmen, zum Beispiel Landesentwicklungsprogrammen. -y-
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3 R international 18(1979)Nr.3/4, S.181-185