Studien zur Tonwarenfabrik March in Charlottenburg.

Wolf, Christine Alexandra
Keine Vorschau verfügbar

Datum

1990

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

SEBI: 91/1054-4

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

Zusammenfassung

Die Firma Ernst March (Söhne), gegründet 1836, war bis zu ihrer Fusion Anfang des Jahrhunderts berühmt für den technischen Standard und die künstlerische Qualität ihrer Produkte. Somit leistete sie einen entscheidenden Beitrag zur Entwicklung der Backstein- und Terrakottaarchitektur im Untersuchungszeitraum. Sehr früh schon hatte sich March auf hochwertige Architektur- und Industriekeramik und Terracotta für Gebäudefassaden spezialisiert, die während des gesamten 19. Jahrhunderts für ausreichende Nachfrage sorgten, und exportierte im großen Stil. March entwickelte bereits Ansätze einer Fertigteilproduktion, die es gestattete, die Produktpalette ohne größeren technischen oder finanziellen Aufwand auszubauen. Die Individualanfertigung, meist nach Entwürfen von Künstlern oder Bildhauern, blieb jedoch vorherrschend. Gegen Ende des Jahrhunderts ging die Nachfrage nicht zuletzt aufgrund der Überteuerung der Produkte durch übersteigerte Luxusangebote zurück. (Im Anhang ausführliche Kataloge über die Produkte von March und die daraus erstellten Bauten.) wev/difu

item.page.description

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Berlin: (1990), 267 S., Lit.; Reg.(phil.Diss.; TU Berlin 1989)

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

Deskriptor(en)

Serie/Report Nr.

Sammlungen