Die Wohnversorgung der Problemgruppen. Wo gehört Wer gehört dazu? Wie kann man diesen Gruppen helfen? Ergebnisse und Empfehlungen aus GEWOS-Untersuchungen.

Schildmeier, Angelika
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1976

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SEBI: Zs 3110-4
BBR: Z 118a
IRB: Z 539

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Zusammenfassung

Die Möglichkeiten der gemeinnützigen Wohnungswirtschaft, zur Verbesserung der Situation gesellschaftlicher Problemgruppen beizutragen, war in den letzten Jahren wiederholt zentrales Thema wichtiger Tagungen. Dabei stellte sich immer wieder heraus, daß Mängel der Wohnversorgung einzelner Problemgruppen keinesfalls isoliert betrachtet werden können, sondern als Teil einer gesellschaftspolitisch umfassenden Aufgabe zu sehen sind. Mit einer Reihe von baulichen, beziehungsweise planerischen Maßnahmen könnten die Gemeinnützigen Wohnungsunternehmen zur Verbesserung der Situation von Problemgruppen beitragen; dazu gehört u.a., daß sie ihren eigenen Wohnungsbestand instandhalten und die Anlagen nicht verslummen lassen, - daß sie beispielhaft bei der Erforschung und Erprobung neuer Wohnformen bei den Finanzierungsformen und Bautechniken für den sozialen Wohnungsbau allgemein und für die besonderen Bedürfnisse bestimmter Problemgruppen vorangehen - und daß sie darauf verzichten, Ghettos für bestimmte Gruppen ,,auf der grünen Wiese'' zu planen.

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In: Neue Heimat, Hamburg (1976), 5, S. 12-24, 26, Abb.

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