Der Eisenbahnkönig oder Rumänien lag in Linden. Materialien zur Sozialgeschichte des Arbeiterwohnungsbaus mit Beispielen aus Hannovers Fabrikvorort Linden. 2. Aufl.

Voigt, Wolfgang
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1982

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SEBI: 84/4279
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In dieser Studie wird die Wohnungsnot der zugewanderten Arbeiter in der Zeit der 40er Jahre des 19. Jahrhunderts in Hannover und die Reaktionen der hannoverschen Unternehmer einerseits sowie die der lokalen Arbeiterbewegung andererseits untersucht. Insbesondere wird das Dorf Linden untersucht, das vor den Toren des damaligen Hannovers lag, und den von der Residenzstadt ferngehaltenen Fabriken günstige Standorte bot, so daß es binnen kurzer Zeit in ein von Menschen überquellendes Industriedorf verwandelt wurde. Als ökonomisches Gerüst der hier angeschnittenen Sozial- und Baugeschichte wird im 1. Kapital der Ablauf der Industrialisierung Lindens nachgezeichnet. Den zweiten Gegenstand bildet eine 1869 entstandene, inzwischen verschwundene Wohnsiedlung auf dem heutigen Gelände der Hanomag-Maschinenfabrik, der damals ältesten und größten Lindener Fabrik. Bauherr war der reichste Mann Preußens, der durch seine rumänischen Eisenbahnspekulationen berühmt gewordene Strousberg, dessen Werksiedlung in Linden daher "Klein-Rumänien" genannt wurde. sg/difu

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München: AG SPAK Publikationen (1982), 143 S., Kt.; Abb.; Tab., Lit.(tech.Diplomarbeit; Hannover 1978)

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AG SPAK; M 46

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