Grundlegung einer Theorie des Sozialstaats. Ein Versuch mit Hilfe analytischer Instrumente aus Ökonomie, Soziologie und Biologie.
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1988
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SEBI: 88/2863
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Zwei Fragen werden in der Arbeit thematisiert: "Warum herrschte und herrscht in der menschlichen Geschichte wann, wo, welche Ausprägung von Sozialstaat (darin eingeschlossen: von Sozialpolitik)? Welche Ausprägung von Sozialstaat (darin eingeschlossen: von Sozialpolitik) wäre in einer reifen Industriegesellschaft "die Beste"? Die erste Fragestellung kann man als positive Theorie des Sozialstaats bezeichnen, die zweite Fragestellung als normative Theorie des Sozialstaats" (S. 7). Unter dem Begriff Sozialstaat versteht der Autor der Studie die Ausprägung sozialstaatlicher Paradigmen wie z. B.: Altersversorgung, Krankenversorgung, Krankenpflege und Krankenbehandlung, Invalidenversorgung, Arbeitslosenversorgung, Armenfürsorge, Umverteilung, Teile der Gewährleistung von Kollektivgütern, Maßnahmen zur Herstellung von Chancengerechtigkeit, Schutzregelungen. Es geht um die Frage, ob und in welchem Maß und durch welche Träger diese sozialstaatlichen Paradigmen ausgeprägt sind bzw. sein sollen. sg/difu
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Berlin: Duncker und Humblot (1988), 211 S., Abb.; Lit.(Diss.; Univ.München 1986)
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Serie/Report Nr.
Sozialpolitische Schriften; 56