... außer man tut es! Kreuzberg - abgeschrieben - aufgestanden. 2. Aufl.

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1990

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SEBI: 91/3510-1.-4

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In der Schrift wird der Versuch unternommen, eine zusammenfassende Beschreibung dessen zu geben, was sich insbesondere in den letzten Jahren in Berlin-Kreuzberg (SO 36) ereignet und verändert hat. Zielgruppe sind diejenigen, die zu Tausenden neu in den Stadtteil gezogen sind und die ein Interesse für die jüngste Geschichte dieses Bezirks entwickelt haben, sowie die Interessenten, die mehr über Kreuzberg wissen wollen. Es wird zunächst die Geschichte der Entstehung des Stadtteils mit dem Bau des Görlitzer Bahnhofs 1865 beschrieben. Dann folgt die Darstellung der Geschichte der Hausbesetzungen von 1979 bis 1989. In diesem Zusammenhang wird auch die Stadtteilpolitik der Parteien und Hausbesetzer erörtert. Der letzte Teil umfaßt Einschätzungen über alle Veränderungen im Stadtteil. Der Titel bezieht sich auf Erich Kästners Gedicht "Es gibt nichts Gutes/außer man tut es." sg/difu

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Berlin: Grenzenlos (1990), 176 S., Kt.; Abb.; Tab.

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