Sozialistische landwirtschaftliche Kooperation in Slowenien.
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1980
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SEBI: 81/5415
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Zusammenfassung
In dieser Arbeit wird die Tätigkeit der Genossenschaftsorganisationen in Slowenien in der sozialistischen Kooperation dargestellt. Sozialistische Kooperation ist ein Prozeß, der im Einklang mit der gültigen Agrarpolitik sozialistische gesellschaftlich-ökonomische Verhältnisse in der privaten Landwirtschaft einführen soll. Man hofft, damit die ungünstige Agrarstruktur verbessern und die Einkommen der bäuerlichen Haushalte erhöhen zu können. Die Studie analysiert, wie die Ziele und Prinzipien der sozialistischen Kooperation in der Praxis verwirklicht werden und welche Schwierigkeiten dabei auftreten. Aus der aufgezeigten Differenz zwischen den Ansprüchen an die sozialistische Kooperation und dem tatsächlich erreichten Vergesellschaftungsgrad von Handel und Produktion im Agrarsektor sollen Ausgangspunkte für die weitere Entwicklung des slowenischen Genossenschaftswesens fixiert werden. Die Genossenschaftsorganisationen widmen sich gegenwärtig vor allem den zukunftsträchtigen Landwirtschaftsbetrieben (den größeren, spezialisierten und solchen mit jungen Bauern). Die Beziehungen zu den anderen Landwirten haben mehr einen Handels- als einen Kooperationscharakter. Dies schätzt ein großer Teil der im Rahmen dieser Arbeit befragten Bauern negativ ein. bg/difu
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Berlin:Duncker & Humblot in Kommission (1980), 117 S., Abb.; Tab.; Lit.(landwirtsch.Diss.; TU München 1979)
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Serie/Report Nr.
Osteuropastudien der Hochschulen des Landes Hessen. Reihe 1Gießener Abhandlungen zur Agrar- und Wirtschaftsforschung des europäischen Ostens; 101