Bilanzierung von Pensionsrückstellungen im Neuen Kommunalen Haushalts- und Rechnungswesen. Baden-Württemberg - ein Sonderfall.
KBW Fachbuchverl.
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Datum
2010
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Herausgeber
KBW Fachbuchverl.
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Martinroda
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: Kws 704/214
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Arbeit zeigt auf, wie sich die Pensionsrückstellungen im Laufe der Zeit entwickelt haben und welche Verpflichtung in den küftigen Jahren auf die Kommunen zukommen werden. Es wird dargestellt, ob auf Grund der gesetzlichen Regelung dem Ressourcenverbrauchskonzept entsprochen wird. Es werden die Ziele des Neuen Kommunalen Haushalts- und Rechnungwesen (NKHR) definiert, ein Überblick, was Rückstellungen im Allgemeinen sind, gegeben und auf das kommunale Recht, das Handelsrecht und das Steuerrecht eingegangen. Es folgt eine Darstellung der Bevölkerungsentwicklung, die aufzeigen soll, wie sich die Altersstruktur in Baden-Württemberg entwickelt und wie sich die Anzahl der Beamten und Versorgungsempfänger in den letzten Jahren verändert hat. Anhand einer tabellarischen Darstellung wird aufgezeigt, dass Baden-Württemberg im Vergleich zu anderen Bundesländern einen Sonderweg bei der Bildung von Pensionsrückstellungen gewählt hat. Im praxisbezogenen Teil der Arbeit wird am Fallbeispiel Karlsruhe erläutert, wie diese bei der Bildung und Zuteilung der Rückstellungsbeträge auf die einzelnen Teilhaushalte vorgegangen ist. Die Vor- und Nachteile bei der Bildung der Pensionsrückstellungen beim Kommunalen Versorgungsverband werden herausgearbeitet. Im Zuge der Arbeit hat die Autorin eine Umfrage bei allen baden-württembergischen Kommunen durchgeführt, die bis zum Jahr 2010 auf das NKHR umgestellt haben. Eine Schlussbetrachtung, Lösungsansatz und Ausblick runden die Arbeit ab.
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
77, XXXIV S.