Bodensteuern als Instrument der Stadtpolitik.

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SEBI: Zs 439-4
BBR: Z 267
IRB: Z 903

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Zusammenfassung

Unter zwei Aspekten erörtert der Autor die Einführung einer Bodensteuer: fiskalische Elemente der Stadtplanung, aber auch Prinzipien der materiellen Steuergerechtigkeit sprechen für die Einführung einer Bodensteuer. Das gegenwärtige Bewertungsverfahren für Grundstücke zeichnet sich durch den Mangel einer Bewertung zu unterschiedlichen Zeitpunkten aus - ohne regelmäßige Neubewertung. Er fordert die Einführung einer Bodensteuer auch aus Gründen der Vereinfachung der bisherigen Erhebungsverfahren, um unterschiedliche Nutzungen von Grundstücken nach stadtentwicklungspolitischen Gesichtspunkten erleichtern oder erschweren zu können und zur Abgeltung von Infrastrukturkosten. (kl)

Beschreibung

Schlagwörter

Bodenordnung, Bodenpolitik, Steuerrecht, Grundsteuer, Bodensteuer, Baulandmarkt, Wertschöpfungsteuer, Steuersystem, Gesetzesneuregelung, Recht, Bodenrecht, Politik, Städtebau

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Demokratische Gemeinde, Bad Godesberg (1985), Sondernr., S.40-43, Abb.

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Bodenordnung, Bodenpolitik, Steuerrecht, Grundsteuer, Bodensteuer, Baulandmarkt, Wertschöpfungsteuer, Steuersystem, Gesetzesneuregelung, Recht, Bodenrecht, Politik, Städtebau

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