Planung der Energie- und Umweltpolitik.

Doellekes, Hans P.
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1976

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SEBI: 76/2932

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Zusammenfassung

Energie ist auf der einen Seite Voraussetzung für eine zunehmende Mechanisierung und Automatisierung und ermöglichte somit in der Vergangenheit eine Verbesserung der materiellen Lebensgrundlagen der Bevölkerung. Auf der anderen Seite führt der verstärkte Einsatz von Energieträgern zur Erschöpfung nicht regenerierbarer Ressourcen und zu erheblichen Umweltbelastungen. Die vorliegende Arbeit will versuchen zu zeigen, wie mit Hilfe des Instrumentariums der Aktivitätsanalyse simultan ökonomische Aspekte (wie Vollbeschäftigung und Güterversorgung) und ökologische Aspekte (wie sparsamer Verbrauch materieller Ressourcen und möglichst geringe Belastung des Aufnahmemediums Luft) bei der Planung und Politik des Staates berücksichtigt werden können. Auf der Basis des methodischen Instrumentariums der Arbeiten von Kneese, Leontief, Isard u.a. wird ein Modell für den Bereich der BRD konstruiert, dessen wichtigste Bausteine Energie- und Schadstoffbilanzen als Effekte unterschiedlicher Wirtschaftsaktivitäten darstellen. Mit Hilfe dieses Programmierungsmodells wird ein operationaler Lösungsansatz für die Entscheidungsvorbereitung im Bereich der Energie- und Umweltpolitik aufgezeigt.

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Münster: Selbstverlag d.Inst. f.Siedlungs- u.Wohnungswesen u. d.Zentralinst. für Raumplanung, Univ.Münst (1976), XIV, 316 S., Abb.; Tab.; Lit.; Zus.(wirtsch.Diss.; Münster 1975)

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Beiträge zum Siedlungs- und Wohnungswesen und zur Raumplanung; 29

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