Ortsbildgestaltung im ländlichen Bereich.

Puchner, Guenther
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1979

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SEBI: 80/2878

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Abstract

Eine Ortsbildgestaltung läßt sich nicht allein auf die äußere Gestalt der Bauwerke und der Freiräume - also auf das Bild - beschränken, weil diese lediglich Ausdruck des Innenlebens dieses komplexen Bereiches ist. Das Gefüge einer Ortschaft ist aus dem Zusammenwirken verschiedenster Faktoren einem lebendigen Organismus gleichzusetzen. Jede Veränderung eines dieser Faktoren erzeugt unweigerlich eine Reaktion der anderen. Für die wirtschaftlichen Erfordernisse der Bauern sind Um-, Zu- oder Neubauten oft lebenswichtig. Parallel dazu werden oft ganz ortstypische, kulturhistorisch manchmal hochwertige Wirtschaftszonen, wie z. B. die Kellergassen des Niederösterreichischen Weinviertels, funktionslos. Und mit dem Verlust der Funktion fällt zumindest die Pflege weg, meist droht dann der Verfall. Es verbleiben aber die alternativen Möglichkeiten eine entsprechende neue Funktion zu finden, ein Freilichtmuseum einzurichten, oder Abbruch und Neubau oder zumindest Umbau. st/difu

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In: Ratzenböck, Josef u. a.: Planen und Bauen - ein kulturelles Anliegen Architektur-Symposion 1978 Bad Ischl.Hrsg.: Amt der oberösterreichischen Landesregierung, Abteilung Kultur, Linz: (1979), S. 61-65, Abb.

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Beiträge zum Architekturgeschehen; 1

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