Zur Planung gemischter Gebiete als Beitrag zur Zuordnung von Wohn- und Arbeitsstätten.
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1972
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SEBI: 74/2255
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Zusammenfassung
Die Arbeit skizziert zunächst die Entwicklungen im Städtebau, die zum Konzept der Funktionstrennung der Bereiche Wohnen und Arbeiten geführt haben.Die Vor- und Nachteile einer engeren Zuordnung von Wohn- und Arbeitsstätten werden in einer Übersicht erläutert.Sodann werden insgesamt 115 Gewerbezweige daraufhin geprüft, ob und in welcher Form sie für eine Funktionsmischung in Frage kommen.Ausgegangen wird dabei einerseits von den Forderungen, die an die Wohnung und Wohnumgebung zu stellen sind, und andererseits von den Standorttendenzen und -wünschen der Gewerbe.Eine Kopplung dieser Bewertungen mit den Ergebnissen der Arbeitsstättenzählung von 1970 erlaubt es, die Größenordnung möglicher Funktionsmischung zu umschreiben.Eine anschließende Analyse und Prognose sucht zu klären, ob sich die Zahl der Arbeitsplätze, die für die engere Zuordnung von Wohn- und Arbeitsstätten infrage kommen, vermehren oder vermindern wird.Wurden bisher vor allem einzelne Aspekte und Elemente der Funktionsmischung untersucht, so folgen im weiteren Ausführungen über die Struktur und Aufgaben von gemischten Gebieten.Es werden Schwellenwerte, Mischungsverhältnisse und Größen für solche Gebiete erörtert.Bei der abschließenden Behandlung von Planungsfragen erfolgen Hinweise für die bauliche Gestaltung gemischter Gebiete und Informationen über die bestehenden rechtlichen, organisatorischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten, eine entsprechende Planung zu realisieren. bg/difu
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München: (1972), XI, 314 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.