Gemeindetypisierung als Ausdrucksform regional differenzierter Struktur- und Prozeßmuster in Slowenien - das Beispiel eines faktorenanalytischen Ansatzes.
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1977
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BBR: X 111/29
IRB: Z 993
IFL: I 2153
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Zusammenfassung
Das untersuchte Gebiet ist dadurch gekennzeichnet, daß der Wandel von der Agrar- zur Industriegesellschaft im Vergleich zur Bundesrepublik später, aber auch in kürzerer Zeit abläuft. Zudem treten in Slowenien ,,aufgrund der unterschiedlichen physisch- und kulturgeographischen Potentialfaktoren überaus differenzierte räumliche Verhaltensweisen unter der Bevölkerung auf''. Für ein solches Gebiet werden räumliche Prozeßabläufe und einzelne, die Urbanisierung besonders beeinflussende Faktoren untersucht. Dazu dient eine faktorenanalytische Gemeindetypisierung (Reduktion von 70 sozioökonomischen Gemeindedaten auf 15 demographisch geoökonomische Struktur- und Verflechtungsvariable). Die Ergebnisse zeigen gebietstypische verortete Prozeßstände. Methodisch ergibt sich aber, daß die ,,Erwartungen an die Faktorenanalyse nicht zu hoch angesetzt werden dürfen'', eine fundierte Regionalkenntnis des Forschers muß hinzutreten.
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Mitteilungen der Geographischen Gesellschaft in München 62 (1977), S. 135-144, Kt.; Lit.