Die Anwendbarkeit von Input-Output-Modellen als Prognoseinstrument. Empirische Überprüfungen auf der Basis einer Input-Output-Tabelle für die Bundesrepublik Deutschland von 1954.

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SEBI: 71/1333

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Zusammenfassung

Die vorliegende Arbeit will die prognostische Effizienz der von W.Leontief begründeten Input-Output-Analyse untersuchen.Dazu werden die aus dieser Methode abgeleiteten Aussagen mit der tatsächlichen wirtschaftlichen Entwicklung konfrontiert, um ihre Anwendbarkeit bei der Prognose von Wirtschaftsabläufen zu überprüfen.Hierbei sind zwei Fragestellungen relevant 1.Inwieweit ist die Stabilität der Koeffizienten einer Input-Output-Tabelle in der zeitlichen Entwicklung gewährleistet 2.Kann durch eine Koeffizientenkorrektur im Projektionsmodell den strukturellen Änderungen Rechnung getragen werden Die Arbeit erläutert zunächst die theoretischen und empirischen Grundlagen von Input-Output-Projektionsmodellen und überprüft dann verschiedene Modelle mit Hilfe einer ex-post Projektion (auf der Datenbasis der BRD von 1954), inwieweit sie in der Lage waren, die wirtschaftliche Entwicklung der einzelnen Sektoren innerhalb der Gesamtwirtschaft richtig vorauszusagen.

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Input-Output-Modell, Wirtschaftsprognose, Effizienztest, Empirie, Wirtschaftsplanung, Wirtschaftspolitik, Planung, Wirtschaft, Volkswirtschaft

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Berlin, Duncker & Humblot (1970) 169 S., Tab.; Lit.; Zus.(wirtsch.Diss.; Freiburg/Breisgau o.J.)

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Input-Output-Modell, Wirtschaftsprognose, Effizienztest, Empirie, Wirtschaftsplanung, Wirtschaftspolitik, Planung, Wirtschaft, Volkswirtschaft

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Wiener wirtschafts- und finanzwissenschaftliche Untersuchungen; 4