Probleme der Bühnenschiedsgerichtsbarkeit.
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SEBI: T 378
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Zusammenfassung
In Rechtsprechung und Literatur ist die Frage diskutiert worden, ob ein Ausschluß der Arbeitsgerichtsbarkeit durch Schiedsgerichtsklauseln im Hinblick auf Art. 92 und 101 I GG verfassungsgemäß ist.Der Autor arbeitet den Streitstand hierzu auf und stellt fest, daß die Institution der Bühnenschiedsgerichtsbarkeit nicht der Verfassung widerspricht, da ihr Verfahren den wesentlichen Grundsätzen des Prozeßrechts genügt und damit keine willkürliche Entziehung des gesetzlichen Richters darstellt.Nach dieser Frage befaßt sich die Untersuchung mit den gesetzlichen und tarifvertraglichen Grundlagen der Bühnenschiedsgerichtsbarkeit; sie stellt das Verhältnis zwischen diesem und dem arbeitsgerichtlichen Verfahren dar und schildert schließlich das Verfahren im einzelnen.Der Autor räumt Bedenken aus, die insgesamt gegen die Bühnenschiedsgerichtsbarkeit bestehen. chb/difu
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Bühne, Theater, Bühnenrecht, Richter, Gericht, Ausnahme, Tarifvertrag, Schiedsklausel, Verfahren, Klage, Rechtsmittel, Kommunalbediensteter, Kultur, Rechtsgeschichte
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Köln: (1965), XVI, 103 S., Lit.
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Bühne, Theater, Bühnenrecht, Richter, Gericht, Ausnahme, Tarifvertrag, Schiedsklausel, Verfahren, Klage, Rechtsmittel, Kommunalbediensteter, Kultur, Rechtsgeschichte