Ökologie und Stadterneuerung. Anforderungen, Handlungsmöglichkeiten und praktische Erfahrungen.

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1988

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SEBI: 88/5350

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Seit Beginn der 80er Jahre wird über "behutsame Stadterneuerung", über "erhaltende Erneuerung" und "Stadterneuerung in kleinen Schritten" diskutiert und nachgedacht. Die Ökologiediskussion der letzten Jahre brachte einen neuen Impuls: Die Auswertungen der ersten größeren Projekterfahrungen mit Verkehrsberuhigung, Wohnumfeldverbesserung, mit erhaltender Erneuerung und solchen Projekten, die das Ziel haben, die natürlichen Ressourcen zu schonen (Energieversorgungskonzepte, emissionsmindernde Sanierungen, Projekte zur Abfallbewirtschaftung und Wasserver- und entsorgung), alle diese Projekte belegten eindeutig die zunehmende Bedeutung der "Neuorientierung" im Rahmen der kommunalen Umwelt(schutz)politik.+ Zumindest vom Anspruch her versucht das seit 1987 gültige Baugesetzbuch diesen Tatsachen und künftig zu erwartenden Anforderungen an die kommunale Planung Rechnung zu tragen. Ökologische Stadterneuerung - oder besser: ökologisch orientierte Stadterneuerung ist der neue streitbare Begriff. Streitbar deshalb, weil mit ihm vieles in Frage gestellt wird, was "bisher immer so war" und nicht länger so bleiben kann. Und auch nicht bleiben muß, weil vieles jetzt schon möglich ist und viel Wichtiges bereits getan werden kann. difu

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Köln: Deutscher Gemeindeverlag (1988), X, 221 S., Abb.; Tab.

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