Cook og Hawley. (Cook und Hawley.)

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IRB: Z 1246

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Zusammenfassung

Peter Cook wird seit einigen Jahren als Vertreter des sogenannten Dekonstruktionismus betrachtet. In diesem Artikel berichtet er von einigen seiner Projekte mit Christine Hawley. 1986-1987 plante Hawley eine Wohnbebauung in Peckham, einer der alten Stadtteile in Süd-London, der sich im 19. Jahrhundert schnell entwickelte, heute aber in einem ruinösen Zustand ist. Sie hat die vor Ort vorhandenen Reste alter Zäune, Container und dergleichen in den Neubau integriert. Das Entwurfsprinzip ist das Zusammenfügen von kleinen Räumen, einige aus robusten andere aus leichten, mobilen Elementen gebildet. Dabei ist ein großes Spektrum an technischem und technologischem Niveau am gleichen Bau vorhanden. Hawley und Cook bearbeiten zusammen den Entwurf des Glasmuseums in Langen. Das Bauwerk wird von einer auf Stahlbetonrahmen gelagerten Aluminiumhaut geschützt. Der Platz vor dem Museum wird außer ihm vom Rathaus und der Feuerwache definiert, wobei vor dem Museum und an den Kanten des Platzes Säulen aufgestellt sind, die die Geometrie des Platzes und der Feuerwache aufnehmen. (GUS)

Beschreibung

Schlagwörter

Architekturauffassung, Stadtteil, Innenstadt, Wohnanlage, Platz, Museum, Ausstellungsanlage, Cafe, Technologieeinsatz, Stahlbeton, Aluminium, Glas, Bauprojekt, Undurchlässigkeit, Mehrgeschossbau, Stadterneuerung, Stadtsanierung

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In: Arkitekten, 90(1988), Nr.6, S.120-126, Abb.

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Architekturauffassung, Stadtteil, Innenstadt, Wohnanlage, Platz, Museum, Ausstellungsanlage, Cafe, Technologieeinsatz, Stahlbeton, Aluminium, Glas, Bauprojekt, Undurchlässigkeit, Mehrgeschossbau, Stadterneuerung, Stadtsanierung

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