Globale Bildung durch lokale, regionale, nationale und transnationale Erziehung. Der Umgang mit dem Eigenen und dem Fremden im Hinblick auf die kulturelle Identität und die zunehmende Internationalisierung des Lebens in der Bundesrepublik Deutschland, insbesondere unter Berücksichtigung weltbürgerlicher Ideen und multikultureller Manifestationen für das interkulturelle Lernen heute.
Utz
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Utz
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
München
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ZLB: 2001/2572
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DI
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Zusammenfassung
Kultur haben bedeutet auch Identität besitzen bzw. gestalten. In der Arbeit wird gefragt, wie diese neue kulturelle Identität nach der Wiedervereinigung ausgerichtet sein sollte, damit sie ihren gegenwärtigen und zukünftigen Anforderungen gerecht werden kann. Gefordert wird ein neues und solides Nationalbewusstsein, welches multikulturell bestimmt ist und das sowohl deutschen als auch weltbürgerlichen Identitäten Raum gibt. Unsere nationale Identität muss sowohl an die deutschen und europäischen Traditionen anknüpfen als auch an die anderer Völker, insbesondere, wenn es um multikulturelle Aspekte, Einsichten und Engagements geht. Sie bedeutet eine Identifizierung mit dem Ganzen, einem demokratischen Staat, eine Zuneigung zur Gemeinschaft. sg/difu
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IV, 284 S.
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Pädagogik