Innovation, flexible response and social learning. A problem in the theory of meta-planning.
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BBR: B 8286
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Zusammenfassung
Friedmann definiert Planung als ,,Voraus-Entscheiden'' (advance decisionmaking), woraus sich in einem weiteren Schritt die Verflechtung von Erkenntnis mit Aktion als wesentliche Bedeutung von Planung ableiten läßt, wobei diese als Vermittler zwischen beiden steht (vgl. S. 166). Daraus resultiert nach F. eine neue Form des Lernens und Handelns im Rahmen einer Sozialplanung, die weitgehend an sozialethischen Normen aufgebaut ist, die dem Individuum eine erheblich größere Bedeutung zumißt und in der Planungspraxis von kleinsten örtlichen Zellen und deren Funktionieren auszugehen hätte. Diese würden sich dann zu Nachbarschaftseinheiten mit eigenen, weitgehend autonomen administrativen, sozialen und kulturellen Einrichtungen bei ca. 30.000-50.000 Ew. zusammenschließen. F. zeigt hier gedankliche Ansätze auf, die einen kleinen, jedoch wesentlichen Schritt auf dem Wege zu einer weniger auf Instrumentrationalität und Technokratenmentalität, jedoch mehr auf Sozialethik begründeten Handlungsweise im Rahmen der Sozialplanung führen können.
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Image, Innovation, Sozialplanung
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In: Planning theory in the 1980's, a search for future directions.Hrsg.: R.W.Burchell, G.Sternlieb, Rutgers Univ., Center for Urban Policy Research., New Brunswick/N.J.: (1978), S. 163-177, Lit.
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