Nutzungsuntergrenzen der Infrastruktur in ländlichen Räumen. Zur Ermittlung der Effektivität von Infrastruktureinrichtungen unter besonderer Berücksichtigung des Konzepts einer Nutzungsuntergrenze.
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1980
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SEBI: 81/6292-4
IRB: 60 KEN
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Zusammenfassung
Folge des zu beobachtenden Abwanderungsprozesses aus den ländlichen Regionen in die Ballungsgebiete ist eine geringere Frequentierung der Infrastruktureinrichtungen. Aufgabe der vorliegenden Studie ist es, Kriterien für eine Effektivitätsbeurteilung der Infrastruktur aufzuzeigen. Ausführlich erfolgt dies anhand des Konzeptes der Nutzungsuntergrenze. Im folgenden werden Maßnahmen diskutiert, in denen in Fällen nicht ausreichender Nutzung der Infrastruktureinrichtungen wieder effektive Auslastungen erzielt werden können. Abschließend wird der Einfluß von Kosten, Finanzierungsart und Trägerschaft auf das Infrastrukturangebot kurz erörtert. sch/difu
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Hannover:Schroedel (1980), IV, 66 S., Abb.; Lit.
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Beiträge; 39