Ein Requiem für die Raumordnung? Zum zwanzigjährigen Bestehen des Raumordnungsgesetzes, Abgesang oder Ermunterung?
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ZZ
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SEBI: Zs 388-4
BBR: Z 47
IRB: Z 955
BBR: Z 47
IRB: Z 955
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Zusammenfassung
Der Autor setzt sich mit der Frage auseinander, inwieweit die in dem vor 20 Jahren erlassenen Raumordnungsgesetz formulierte Aufgabe von Politikern, Beamten, Wissenschaftlern und Institutionen realisiert werden konnte. Er sieht zwar eine gewisse "schleichende Auszehrung", aber auch die steigende Notwendigkeit einer aktiven Raumordnung, insbesondere im Umweltschutz - und das auch in globalem Rahmen. Ein zweiter Bereich betrifft die "raumspezifischen Veränderungen, die sich aus den veränderten Informations- unmd Kommunikationstechniken ergeben" können und bisher nur in wenigen, unkoordinierten Versuchen abgeschätzt wurden. (kr)
Beschreibung
Schlagwörter
Raumplanung, Raumordnungsgesetz, Bundesraumordnungsbericht, Bundesraumordnungsprogramm, Umweltbelastung, Umweltschutz, Kommunikationstechnik, Fachplanung, Landesplanung, Regionalplanung, Institutionalisierung, Bedeutung, Politik, Raumordnung, Recht, Raumordnung
Zeitschrift
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Die öffentliche Verwaltung, Stuttgart 38(1985), Nr.7, S.272-274
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Raumplanung, Raumordnungsgesetz, Bundesraumordnungsbericht, Bundesraumordnungsprogramm, Umweltbelastung, Umweltschutz, Kommunikationstechnik, Fachplanung, Landesplanung, Regionalplanung, Institutionalisierung, Bedeutung, Politik, Raumordnung, Recht, Raumordnung