Methodisches Konstruieren - universitäre Lehrdisziplin und praxisorientierte Arbeitsmethode. Tl. 1. Wird fortgesetzt.

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IRB: Z 1399

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Zusammenfassung

Der Gedanke der methodischen und damit branchenunabhängigen Lösungsfindung technischer Probleme hat nach einer längeren Zeit der wissenschaftlichen Durchdringung und des Sammelns industrieller Erfahrungen zu einer neuen Lehrdisziplin - Konstruktionslehre - an deutschen Universitäten geführt, die mittlerweile fester Bestandteil der Ingenieursausbildung des Maschinenbaus und der Verfahrenstechnik ist. Es werden hier nach einem kurzen Abriss über die Anwendung konstruktionsmethodischer Vorgehensweisen in der Praxis die Einordnung in die Ausbildung des Ingenieurs beschrieben und einige Vorschläge für eine gleichzeitige Einführung in industrielle Unternehmen gemacht. Systematisch wird auf die Grundlagen des methodischen Konstruierens und auf einige Beispiele zur Anwendung konstruktionsmethodischer Vorgehensweisen in der industriellen Praxis eingegangen. (hg)

Beschreibung

Schlagwörter

Konstruktion, Praxis, Ingenieurausbildung, Methodik, Systematik, Lehre, Wissenschaft/Grundlagen, Bewertungsmethode

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In: Zeitschrift für das gesamte Sachverständigenwesen, 10(1989), Nr.3, S.57-64, Abb.;Tab.

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Konstruktion, Praxis, Ingenieurausbildung, Methodik, Systematik, Lehre, Wissenschaft/Grundlagen, Bewertungsmethode

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