Ausweitung des öffentlichen Sektors durch Gebührenfinanzierung oder durch Verteilungssteuern? Ein Spezialfall staatlicher Regulierung.
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1979
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SEBI: 81/691-4
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Eine Möglichkeit der Steuerersparnis bieten die sog. ,,regulierten'' Firmen; sie produzieren Güter und Dienstleistungen, die heute von öffentlicher Seite angeboten werden sollen, unter gesamtwirtschaftlichen Auflagen und bringen sie auf den Markt. Der Staat könnte in einem solchen Fall die Preise festsetzen. Für ein demokratisches Zwei-Parteien-System werden die volkswirtschaftlichen Auswirkungen dieser Möglichkeit theoretisch untersucht. In dem Modell stehen sich der Fall der regulierten Unternehmnung mit Preisfinanzierung und ein Umverteilungsfall mit progressiver Steuer und zum Einkommen regressiver Staatsausgabengestaltung gegenüber. In einer Variante zu diesem Modell wird die Umverteilung ausschließlich durch progressive Einkommenbesteuerung bewerkstelligt. In einem weiteren, inkrementalen Modell wird das Wählerverhalten miteinbezogen. gk/difu
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Schlagwörter
Gebühr , Steuer , Verteilung , Finanzpolitik , Umverteilung , Preispolitik , Haushaltswesen , Finanzwesen
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Bonn: (1979), 43 S., Abb.; Lit.
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Stichwörter
Gebühr , Steuer , Verteilung , Finanzpolitik , Umverteilung , Preispolitik , Haushaltswesen , Finanzwesen