Zur ökonomischen und psychosozialen Bedeutung der Wohnungswirtschaft. Die Bauwirtschaft in den achtziger Jahren.
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1980
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IRB: Z 1119
BBR: Z 310
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Zusammenfassung
Dass nicht nur von Humanisierung der Arbeitswelt, sondern auch von der unserer Wohnwelt gesprochen wird, ist ein Zeichen dafür, dass hier vieles verbesserungsbedürftig ist und dass die Qualität von Wohnung und Wohnumfeld für die Intensität sozialer und psychischer Spannungen mitverantwortlich ist. Wirtschaftsstatistiken vernachlässigen die qualitativen Aspekte bisher weitgehend und statistische Durchschnitte überdecken oft wichtige Schwachstellen. Ausgewählte Aspekte der ökonomischen und psychosozialen Bedeutung der Wohnungswirtschaft sollen verdeutlichen, dass der Wohnungsbau mehr ist als eine wichtige Schlüsselgröße im gesamtwirtschaftlichen Kräftespiel. hb
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Ifo-Schnelldienst, München 33(1980)Nr.11/12, S.24-29, Abb., Lit.