Waldbauliche Untersuchungen zu den neuartigen Waldschäden in jungen Fichtenbeständen Ostbayerns.
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1991
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ZZ
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SEBI: 92/807-4
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Zusammenfassung
Die Unsicherheit über die weitere Entwicklung der Schäden führte zu der Frage, ob in den geschädigten Jungwüchsen und Jungbeständen die erforderlichen Maßnahmen noch im bisherigen Umfang durchgeführt werden können. Ziel der Untersuchung ist es, Aufschluß darüber zu erhalten, welche waldbaulichen Maßnahmen zur Verbesserung der Schadsituation ergriffen werden können. Hierzu wird zunächst das Schadausmaß und die Schadsituation in den geschädigten jungen Fichtenbeständen erfaßt. Hierbei geht es darum, eventuelle Zusammenhänge zwischen den Schadsystemen und waldbaulich beeinflußbaren Baummerkmalen aufzudecken. Das Stichprobenverfahren in den untersuchten Waldflächen umfaßte 3068 Probebäume. Ein weiteres Anliegen der Untersuchung ist es, die Auswirkungen geeigneter waldbaulicher Aktivitäten mit einem experimentellen Ansatz zu überprüfen. Empfohlen werden Düngungs- und Durchforstungsmaßnahmen. sg/difu
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Schlagwörter
Wald , Waldschaden , Fichte , Waldbau , Bestandsaufnahme , Stichprobe , Ursachenanalyse , Düngung , Methode , Forstwirtschaft , Umweltschutz , Natur , Natur/Grundlagen , Vegetation
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München: Selbstverlag (1991), V, 121 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(forstwiss.Diss.; Freiburg 1991)
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Stichwörter
Wald , Waldschaden , Fichte , Waldbau , Bestandsaufnahme , Stichprobe , Ursachenanalyse , Düngung , Methode , Forstwirtschaft , Umweltschutz , Natur , Natur/Grundlagen , Vegetation
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Forstliche Forschungsberichte; 109