Regionale Waldausstattung in Österreich.

Kreisl, Reinhard
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1982

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SEBI: 83/1996

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Zusammenfassung

Die Bewaldung ist in Österreich regional sehr unterschiedlich. Die relativ waldärmsten Gebiete liegen hauptsächlich im klima- und bodenmäßig für die Landwirtschaft günstigen Bereich. Aber auch in den höchstgelegenen Gebirgsgegenden, also im Westen Österreichs, wo im landeskulturellen Sinn größter Waldreichtum angebracht wäre, ist die Waldausstattung überwiegend gering. In welchen Bezirken eine Verbesserung der Waldausstattung im landeskulturellen Sinn, z. B. zur Erfüllung der Schutzfunktion, unbedingt anzustreben wäre, ist Inhalt dieser Studie. In Zusammenhang damit wird versucht, die zur Neuaufforstung von der Landwirtschaft freizugebenden Böden zu quantifizieren. Die festgestellten absoluten Ausmaße der "aufforstbaren grünen Gefahrflächen" ergeben im Hinblick auf die landeskulturelle Bedeutung von Neuaufforstungen ein wertvolles agrar- und forstpolitisches Planungsinstrument für die Verbesserung der Waldausstattung in regionalen Bereichen. Für die einzelnen Politischen Bezirke werden realistische, auf die regionalen Besonderheiten abgestimmte Vorschläge einer notwendigen Waldvermehrung unterbreitet, die in ein forstliches Raumordnungskonzept einfließen sollten. difu

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Wien: Österreichischer Agrarverlag (1982), 83 S., Kt.; Tab.; Lit.

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Schriftenreihe des agrarwirtschaftlichen Instituts; 38

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