Das Vollziehungsgesetz. Eine kompetenzdogmatische Untersuchung.

Vulpius, Michael
Lang
Keine Vorschau verfügbar

Datum

2000

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Lang

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Frankfurt/Main

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: 2001/1271

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

Zusammenfassung

Ist ein Bundesgesetz staatsorganisationsrechtlich zulässig, das eine einzelne Vollziehung eines anderen Gesetzes durch die Bundes- oder Landesadministrative ersetzt? Die Beliebigkeit der Antworten in den 80er und 90er Jahren spiegelt den Mangel an leistungsfähiger Kompetenzdogmatik. Erst diese macht das Zusammenspiel von Kompetenzverteilungsnormen, Staatsfundamentalprinzipien und ihren Konkretisierungsformeln unter dem Grundgesetz transparent. Bei systematischer Ausleuchtung des Rahmens und der verschiedenen Schichten der Kompetenzordnung wird deutlich: Vollziehungsgesetze verletzen nur dann das Staatsorganisationsrecht, wenn sie für die Administrative unberechenbar - ohne Vorliegen einer außerordentlichen Regelungssituation - oder willkürlich als Umgehung der Anforderungen an Weisungen erlassen werden. difu

item.page.description

Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

181 S.

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Europäische Hochschulschriften. Reihe 2 - Rechtswissenschaft; 2941

Sammlungen