Widerstand und Verfolgung in Mönchengladbach und Rheydt 1933-1945. 2., unveränderte Aufl.
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1985
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SEBI: 89/3161
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Nach einer einführenden Darstellung der Machtergreifung der Nationalsozialisten in Mönchengladbach/Rheydt, bei der die jeweilige politische Bedeutung der SPD, KPD und der beiden Kirchen (bzw. des Zentrums als Partei) skizziert wird, arbeitete der Autor die verschiedenen Widerstandsformen gegen die NS-Herrschaft auf.Neben den genannten finden u. a. die Widerstandsaktionen der KPD-Opposition, der anarcho-Syndikalisten und der "Zeugen Jehovas" Erwähnung.Auch eine herausragende Einzelperson, die ohne organisatorischen Rückhalt arbeitete, wird gewürdigt: Theo Hespers.Das Schwergewicht wurde von der illegalen KPD und den diversen Gliederungen der katholischen Kirche getragen.Während die KPD von vornherein zur Zielscheibe der NS-Repression wurde, sorgte die dominierende katholische Kirche legal und erfolgreich für eine "Immunisierung der Köpfe", einen "unpolitischen" Widerstand, den die Nationalsozialisten selbst als wichtiges Hindernis für die innere Stabilisierung der Region ansahen. wev/difu
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Mönchengladbach: Selbstverlag (1985), ca. 520 S., Abb.; Tab.; Lit.(phil.Diss.; Aachen 1984)
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Serie/Report Nr.
Beiträge zur Geschichte der Stadt Mönchengladbach; 22