Ordnungsräume in Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland. Analyse u. raumordnerische Bewertung.

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BBR: C 20 270

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Das regionalplanerische Instrument "Ordnungsraum" besteht modellhaft aus den Raumkategorien Verdichtungskern, Verdichtungsrandzone und Randgebiet; umschlossen vom ländlichen Raum, abgegrenzt durch Verdichtungsraumkategorien. Die unzureichende Strukturdatenlage sowie Folgen der Kommunalen Gebietsreform erschweren den bundesweiten Vergleich gravierender Suburbanisierungsprozesse mit negativen Verdichtungsfolgen. Die Ordnungsräume (bundesweit: 18) Rhein-Main, Kassel und Saar erweisen sich raumplanerisch und nach Einwohner-, Arbeitsplatz- und Flächennutzungsdaten als heterogen, vgl. beigefügte Strukturkarten. Charakterisiert wird jeder der drei Ordnungsräume durch spezifische Untersuchungen: innere Gliederung und neue Abgrenzungskriterien sowie Siedlungsflächenentwicklung (Rhein-Main); sozioökonomische Entwicklungstendenzen sowie die Bedeutung des Fremdenverkehrs (Kassel); Struktur und Entwicklung des Raumes sowie Möglichkeiten der Freiraumsicherung (Saar). Die abschließende Fallstudie an sechs Standorten in Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland beschäftigt sich mit Umwelt- und Lärmbelästigungen in Naherholungsgebieten und warnt vor einer Aushöhlung der Erholungsfunktion im Ordnungsraum. - Schw.

Beschreibung

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Stadtumland, Randzone, Gebietsreform, Raumplanungsziel, Bewertung, Raumstruktur, Verdichtungsraum

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Hannover: (1988), V, 311 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.

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Stadtumland, Randzone, Gebietsreform, Raumplanungsziel, Bewertung, Raumstruktur, Verdichtungsraum

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Einzelveröffentlichung; 137