Ist Umweltschutz Selbstschutz? Eine zentrale Frage zur Welternährung.
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IRB: Z 1399
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Zusammenfassung
Menschliche Einflüsse gefährden die Gleichgewichtslage unserer Umwelt. Das zeigt sich im ländlichen Gebiet durch die Zersiedelung der Landschaft, Industrieverlagerung Tier- und Nahrungsmittelproduktion. Monokultur und Massentierhaltung machten eine Schädlingsbekämpfung erforderlich. "Alternative Landwirtschaft" bewirkt eine Verminderung der Produktion, erneuten Schädlingsbefall und verteuerte Lebensmittel. Auf dem Gebiet der biologischen Schädlingsbekämpfung wird noch intensiv geforscht. Die durch Gesetze und Kontrollen so sicher wie möglich gemachte chemische Bekämpfung bleibt vorläufig die wirkungsvollste und am besten zu beherrschende Methode. Weitere Probleme bergen die Futtermittelbehandlung und die Verwertung tierischer Abfälle. (fw)
Beschreibung
Schlagwörter
Ernährung, Schadstoff, Geruchsbelästigung, Umweltschutz, Zersiedlung, Landwirtschaft, Nahrungsmittelproduktion, Massentierhaltung, Schädlingsbekämpfung, Futtermittel, Monokultur, Pflanzenschutz, Weltbevölkerung, Bevölkerungsschutz, Umweltpflege, Umweltbelastung
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Zeitschrift für das gesamte Sachverständigenwesen 7(1986), Nr.3, S.60-65, Tab.
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Ernährung, Schadstoff, Geruchsbelästigung, Umweltschutz, Zersiedlung, Landwirtschaft, Nahrungsmittelproduktion, Massentierhaltung, Schädlingsbekämpfung, Futtermittel, Monokultur, Pflanzenschutz, Weltbevölkerung, Bevölkerungsschutz, Umweltpflege, Umweltbelastung