Der langfristige Kapitalbedarf der öffentlichen Elektrizitätswirtschaft. Bestimmungsgründe und Deckungsmöglichkeiten.
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1979
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SEBI: 80/2380-4
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Gegenstand der Arbeit ist einerseits die Darstellung der Bestimmungsgrößen der langfristigen Kapitalbedarfsentwicklung der Elektrizitätswirtschaft, andererseits die Erörterung der Deckungsmöglichkeiten dieses Kapitalbedarfs. Dabei geht es der Verfasserin eher um das Aufzeigen von Entwicklungstendenzen als um exakte quantitative Schätzungen. Insgesamt rechnet sie mit einer allmählichen Abkoppelung des Stromverbrauchswachstums vom Wachstum des Bruttosozialprodukts, wobei sich trotz sinkender Wachstumsraten wegen der enormen Kostensteigerungen im Bereich der Kernkraftwerksproduktion der Kapitalbedarf überproportional erhöhen wird. Sofern die Entwicklung der Strompreise von staatlicher Seite nicht behindert wird, sind jedoch keine größeren Schwierigkeiten bei der Kapitalbedarfsdeckung zu erwarten. Zur Vermeidung von Kapitalverschwendung durch strompreisbelastende Investitionen in Kraftwerkstypen, deren Inbetriebnahme aus Umweltschutzgründen nicht gesichert scheint, fordert die Verfasserin rechtssichere Definitionen der Umweltschutzbedingungen. bp/difu
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Königswinter: Selbstverlag (1979), VII, 69 S., Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Diskussionspapiere; 36