Vorstellungen der deutschen Bauindustrie zum Ausbau und zur Erneuerung der Infrastruktur in den neuen Bundesländern.
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1991
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IRB: Z 486
SEBI: Zs 3714-4
BBR: Z 321
SEBI: Zs 3714-4
BBR: Z 321
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Zusammenfassung
Der Verf. bezieht den Begriff Infrastruktur auf folgende Anforderungen, die zu erfüllen sind: -leistungsfähige Verkehrsverbindungen Straße, Schiene, Wasserwege; -umweltbewußte Energieversorgung; -umweltverträgliche Wasserver- und -entsorgung; -Baumaßnahmen für den Umweltschutz (z.B. Deponien, Müllverbrennungsanlagen); -einwandfreie Telekommunikation. Aber auch ein -Potential hochqualifizierter Arbeitskräfte; -attraktives Personalkostenniveau sowie letzlich aus der sozialen Infrastruktur an einen -zeitgemäßen Wohnraum und ein gutes soziales Umfeld für die Bevölkerung. Sind diese Anforderungen nicht erfüllt, ist die Infrastruktur in einem desolaten Zustand, so kann eine marktwirtschaftlich orientierte Industrie in den neuen Bundesländern nur schwer Fuß fassen. Der deutschen Bauindustrie fällt daher, wie keinem anderen Wirtschaftszweig, die Aufgabe zu, in möglichst kurzer Zeit die Infrastruktur der fünf neuen Bundesländer entscheidend zu verbessern und so eine wirtschaftliche Integration zu ermöglichen. (-y-)
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In: Archit.(Berlin), 40(1991), Nr.8, S.11-13