Probleme der Bodenversiegelung in Ballungsräumen. Dargestellt am Beispiel der Freien und Hansestadt Hamburg.

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SEBI: 90/4623-4

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Zusammenfassung

Der zunehmende Landschaftsverbrauch, hier insbesondere durch die urbane Bodenversiegelung - und die dadurch bewirkte bedrohliche Verminderung der Grundwasserneubildung aus Niederschlag - veranlaßten die Umweltbehörde eine Studie in Auftrag zu geben. Der Band behandelt zwei besonders wichtige Themenkreise: zum einen "Der Stellenwert der Bodenversiegelung durch Straßen im Rahmen einer ökologisch verantwortbaren Entsiegelung", in der geprüft wird, welche Straßenabschnitte bzw. -typen entsiegelt werden sollen oder können, ohne daß durch zusätzliche Verschmutzung des Grundwassers ökologischer Schaden angerichtet wird, zum anderen "Einfluß der Bodenversiegelung auf die Grundwasserneubildung und Möglichkeiten zur ökologisch verträglichen Grundwasseranreicherung". Den Schluß bilden planungstechnische Hinweise, die (für Verdichtungsräume) generelle Gültigkeit beanspruchen können. cp/difu

Beschreibung

Schlagwörter

Bodenversiegelung, Bodenentsiegelung, Straße, Niederschlag, Grundwasserverschmutzung, Wasserhaushalt, Erhebung, Kartierung, Bewertung, Planungsmaßnahme, Verdichtungsraum, Natur, Umweltschutz, Landschaft, Umweltpflege, Boden

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Hamburg: (1990), 131 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.

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Bodenversiegelung, Bodenentsiegelung, Straße, Niederschlag, Grundwasserverschmutzung, Wasserhaushalt, Erhebung, Kartierung, Bewertung, Planungsmaßnahme, Verdichtungsraum, Natur, Umweltschutz, Landschaft, Umweltpflege, Boden

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Naturschutz und Landschaftspflege in Hamburg; 34