Bürgerinitiativen als vierte Gewalt? Wie Bürgerinitiativen sich selbst verstehen.
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1980
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SEBI: 80/1296
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Zusammenfassung
Der Aufsatz beschreibt zunächst die Entwicklung der Bürgerinitiativbewegung von den Ein-Punkt-Aktionen einzelner Initiativen zur thematisch umfassenden Ökologiebewegung, die auch Veränderungen der Organisations- und Aktionsformen mit sich brachte. Er entwirft dann eine Typologie der Mitglieder von Bürgerinitiativen und stellt die grundlegenden Prinzipien der Arbeitsweise der Bürgerinitiativbewegung - Überparteilichkeit, Gewaltlosigkeit, demokratische und dezentrale Organisationsstruktur - dar. Der Autor begreift die Bürgerinitiativbewegung als Ausdruck einer Krise der gegebenen Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung und nicht zuletzt des politischen Systems und fordert den Einbau plebiszitärer Elemente in das System der repräsentativen Demokratie. cbb/difu
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In: Rammstedt, Otthein u.a.: Bürgerinitiative in der Gesellschaft.Politische Dimensionen und Reaktionen.Hrsg.: Hauff, Volker, Villingen: (1980), S. 319-340,
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Serie/Report Nr.
Argumente in der Energiediskussion; 9