Räumliche Mobilität in Bielefeld und Ansätze zur Beeinflussung. Stadtentwicklung Bielefeld; Nebentitel.

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1982

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SEBI: 83/195-4

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Der im Auftrag der Bielefelder Beigeordnetenkonferenz erstellte Bericht einer Projektgruppe "Stadtrandwanderung" befaßt sich mit den Problemen, die sich aus dem typischen Mobilitätsschema nahezu aller Groß- und Mittelstädte der Bundesrepublik ergeben: der Abwanderung vorwiegend jüngerer, meist überdurchschnittlich verdienender Bürger aus den innerstädtischen Wohnquartieren in das Umland der Städte.Ein erster Abschnitt der Untersuchung schildert Ursachen und Wirkungen der Stadtrandwanderung - nicht nur für die Stadt Bielefeld -, wobei insbesondere die Aspekte der sozialen Umschichtungen der Bevölkerung betont werden.Der zweite Abschnitt gibt eine umfassende Analyse der räumlichen Mobilität in Bielefeld.Hierbei werden auch die Wechselwirkungen zwischen Mobilitätsverhalten und Raumstruktur untersucht.Besondere Berücksichtigung finden die Ursache und Motive der Stadtrandwanderung von Bauherren in der betreffenden Region.Die Studie schließt mit der Formulierung von Strategien zur Beeinflussung der regionalen Mobilität, wobei ein differenzierter Maßnahmekatalog entworfen wird. cp/difu

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Bielefeld: Selbstverlag (1982), VI, 395 S., Abb.; Tab.

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