Zur Problematik landwirtschaftlicher Entwicklung. Gesellschaft zwischen Ökonomie und Ökologie. Bodenordnungen im benachbarten Ausland.
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1979
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SEBI: 79/1171
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Zusammenfassung
Ein an Gewinnmaximierung orientiertes Wirtschaftssystem und ökologisch begründete Kritik daran, scheinen in einem unauflösbaren Gegensatz zu stehen. Das Eingangsreferat zeichnet beide Positionen nach und fordert im Interesse gesellschaftlicher Wohlfahrt ein vorausschauendes Denken in Zusammenhängen, welches weder ökonomische noch ökologische Kriterien vernachlässigt. In diesem Zusammenhang zeigt ein Blick über die deutschen Grenzen die bodenpolitischen Kontrollmöglichkeiten für eine landwirtschaftliche Entwicklung. In Dänemark geschieht dies vornehmlich durch die Lenkung der Bodenmobilität, in den Niederlanden wird durch das Grundstücksverkehrsgesetz versucht, Bodenerwerb von Agrarland nach landwirtschaftlichen Normen zu regeln (Betriebsgröße, Lage, Parzellierung). Die Schaffung rationell bewirtschafteter Agrarbetriebe wird in Frankreich durch Begünstigung der Pächter, Akkumulationsregelungen, Förderung kooperativer Landbewirtschaftung und durch landwirtschaftliche Grundstücksverkehrsregelung zu erreichen versucht. sch/difu
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Hannover: Schaper (1979), 57 S., Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Schriftenreihe für ländliche Sozialfragen; 81