Schrumpfung an der Peripherie. Ein Modellvorhaben - und was Kommunen daraus lernen können.
Oekom
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2007
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Oekom
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
München
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 2007/901
IFL: 2007 B 0180
IFL: 2007 B 0180
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
SW
Autor:innen
Zusammenfassung
Wohnungen stehen leer, Schulen schließen, Gemeindekassen kollabieren: Der Bevölkerungsrückgang erfasst weite Teile Ost- und Westdeutschlands und stellt betroffene Kommunen vor schier unlösbare Aufgaben. Bisher standen meistens Groß- und Mittelstädte im Zentrum der Aufmerksamkeit. Die Autoren beschäftigen sich im Gegenzug dazu mit der bisher vernachlässigten Peripherie: In der Region "Zentrales Erzgebirge um Johanngeorgenstadt" begann der Schrumpfungsprozess sehr früh und verlief äußerst intensiv. Seit 1990 hat die Bevölkerung im Untersuchungsgebiet um ein Viertel abgenommen. Mehrere Jahre beobachteten die Wissenschaftler die Region und untersuchten wie man die negativen Folgen des Bevölkerungsrückgangs in den Griff bekommt. Vor allem regionale Kooperation spielt bei der nachhaltigen Entwicklung der sieben Städte und Gemeinden eine wichtige Rolle. Durch die langjährige wissenschaftliche Begleitung konnten die Autoren Erfahrungen sammeln, die auch eine wertvolle Hilfestellung für Akteure aus anderen betroffenen Gebieten sind. difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
203 S.