Projektspezifische Verkehrsprognosen zur 3. Überprüfung des Bedarfsplanes für die Bundesfernstraßen.

Bolik, Henryk/Breuer, Franz-Josef/Heusch, Heinz/Hoelsken, Dieter/Niederau, Arnold
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1986

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IRB: Z 161
BBR: Z 151

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Zusammenfassung

Der Faktor Verkehr hat immer noch die größte Bedeutung für die Beurteilung von Straßenbauprojekten. Bei der Verkehrsprognose empfiehlt es sich, mehrere Prognoseverfahren anzuwenden. Als "obere Aussage" der Verkehrsentwicklung bei gleichzeitiger wirtschaftlicher Entwicklung wird im Jahre 2000 mit einer Wohnbevölkerung von 60,6 Mio. und einem Pkw-Bestand von 31,5 Mio. gerechnet. Die jährliche Fahrleistung der Pkw soll zwischen 1984 und 2000 von 314 auf 356 Mrd. km steigen. Für die Bewertung von Straßenbaumaßnahmen sind verkehrliche Kenndaten notwendig. Werte wurden für verschiedene Netzzustände ermittelt. Mit dem Netzzustand 1985 wurde durch Eingliederung aller als kleinräumig wirksamen Großmaßnahmen ein Prognose-Netzzustand geschaffen, der den Nachweis der Wirkungen dieser Maßnahmen zulässt. Durch Einfügung aller übrigen zur Diskussion stehenden Großmaßnahmen in den Vergleichs-Netzzustand 1985 entsteht ein sog. Maximalnetz, das Möglichkeiten zur Schätzung der Wirkungen von Maßnahmen bietet. Die so entwickelten Netzmodelle sind Grundlage für die Belastungsermittlungen auf Grund der Verkehrsnachfrage im Rahmen der Modellprognose. An einem Beispiel wird die Ergebnisermittlung für weiträumig netzwirksame Großmaßnahmen skizziert.(-z-)

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Straße + Autobahn, Bonn 37(1986), Nr.7, S.278-288, Abb.;Tab.;Lit.

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