Demographische Entwicklung und Bevölkerungspolitik in der Volksrepublik China.
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SEBI: Zs 988-Beil.-4
BBR: Z 194a
IRB: Z 881
IFL: Z 627
BBR: Z 194a
IRB: Z 881
IFL: Z 627
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Zusammenfassung
Die chinesiche Volkszählung von 1982 und zahlreiche demographische Veröffentlichungen aus jüngster Zeit haben neue Erkenntnisse über Chinas Bevölkerungsentwicklung seit Anfang der 50er Jahre geliefert: frühere Unterschätzung der Bevölkerungszahl um rund 100 Mio., andauerndes Regionalgefälle innerhalb des Landes, die 20 Jahre lang gebremste und jetzt wieder zunehmende Urbanisierung, hohe Bevölkerungsverluste im großen Sprung von 1958 bis 1961, niedrige Zuwachsraten seit den 70er Jahren, Umsetzungsprobleme bei der Geburtenkontrolle seit 1979. An künftigen Fragen der Bevölkerungspolitik zeichnen sich andauernde demographische Strukturprobleme, Akzeptanzschwierigkeiten, ordnungspolitische Zielkonflikte, sozialpolitische und kulturelle Konsequenzen der Ein-Kind-Ehe ab.(-z-)
Beschreibung
Schlagwörter
Bevölkerungspolitik, Bevölkerungsentwicklung, Perspektive, Bevölkerungszahl, Regionalverteilung, Urbanisierung, Zuwachsrate, Kontrolle, Bevölkerung/Gesellschaft, Demographie
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Aus Politik und Zeitgeschichte, Bonn (1985), Nr.B 39, S.17-29, Abb.;Lit.
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Bevölkerungspolitik, Bevölkerungsentwicklung, Perspektive, Bevölkerungszahl, Regionalverteilung, Urbanisierung, Zuwachsrate, Kontrolle, Bevölkerung/Gesellschaft, Demographie