Wohnungsbau und Siedlungsentwicklung in Dortmund.
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1983
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SEBI: 83/4152-4
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Zusammenfassung
Die Entwicklung des Wohnungsbaus innerhalb der Entwicklung der gesamten Siedlungsstruktur beruht seit Beginn der Industrialisierung - am deutlichsten sichtbar im Ruhrgebiet - bis in die jünste Zeit hinein auf zahllosen unkoordinierten Einzelentscheidungen auf der Grundlage von anderen als städtebaulichen Interessen sowie auf Zufällen. Das hat zu einem hohen Maß an Zersiedlung geführt und war augenscheinlich auch nicht durch planungsrechtliche Steuerungselemente zu verhindern, als diese zur Verfügung standen. Mit der planlosen Entwicklung der zahlreichen Siedlungsansätze zu Ortslagen war in einem derartigen Umfang ständig neues Baurecht entstanden, so daß z. B. in Dortmund in den Jahren 1972 und 1973 weniger als die Hälfte aller Wohnungen in Bebauungsplangebieten errichtet wurden, die Mehrzahl hingegen in sogenannten geschlossenen Ortslagen ohne qualifizierte Festsetzungen im Sinne des Pargr.30 BBauG. Die Untersuchung zeigt diese Problematik in ihren Einzelheiten auf. geh/difu
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Dortmund: Selbstverlag (1983), 87 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Schriftenreihe Landes- und Stadtentwicklungsforschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Materialien; 4.013