Schutzmaßnahmen bei der Gefährdnungsabschätzung von Rüstungsaltlasten. Arbeits-, Personen- und Emissionsschutz.

E. Schmidt
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1994

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E. Schmidt

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Berlin

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ZLB: 94/2335

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Die Gefahren, die von den Hinterlassenschaften der ehemaligen Rüstungsindustrie ausgehen, finden in letzter Zeit verstärkt Beachtung in der Öffentlichkeit. Die seinerzeit in der Produktion von Kampfmitteln eingesetzten Stoffe waren nicht nur explosiv, sondern auch toxisch und teilweise kanzerogen und erbgutverändernd. Noch heute sind die Schutzgüter Wasser, Boden und Luft sowie die belebte Umwelt davon betroffen. Bei der Erkundung von Verdachtsflächen müssen die dort eingesetzten Personen ausreichend geschützt werden. Hierfür müssen Gutachter und Fachfirmen bei ihren standortbezogenen Maßnahmen das Gefährdungspotential berücksichtigen und Arbeitsschutzkonzepte aufstellen. Ziel des Bandes ist es, auf mögliche Gefahren und die notwendigen Schutzmaßnahmen hinzuweisen sowie den auf rüstungsspezifischen Standorten tätigen Dienststellen und Fachfirmen Orientierungshilfen und Leitlinien anzubieten. wi/difu

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304 S.

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