Das soziale Verhalten erziehungsschwieriger Schüler.

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An 100 erziehungsschwierigen Kindern und einer Kontrollgruppe wurde die Frage der Merkmale des Sozialverhaltens erziehungsschwieriger Schüler untersucht. Es ergab sich u.a. aus der Bevorzugung autoritätsmoralischer Motivierungen nach dem "Sozialen Motivationstest 4-9'', dass erziehungsschwierige Kinder weniger aus mangelnder Normkenntnis als aus fehlender Selbstkontrolle gegen die Disziplin verstoßen und Autoritätsnormen eher respektieren als Normen der peer-group. Zur Diagnose von Schwererziehbarkeit scheinen Agressionstests besser geeignet als der SMT.

Beschreibung

Schlagwörter

Alter, Sozialpsychologie, Empirische Sozialwissenschaft, Schüler, Sozialverhalten, Test, Erziehungsschwierigkeit, Erziehungswissenschaft, Heilpädagogik

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In: Zeitschrift für Heilpädagogik (1969) S. 446-450

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Alter, Sozialpsychologie, Empirische Sozialwissenschaft, Schüler, Sozialverhalten, Test, Erziehungsschwierigkeit, Erziehungswissenschaft, Heilpädagogik

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