Räumliche Aktivitätsanalysen. Die Aussagefähigkeit der Input-Output-Analyse und der linearen Programmierung für die Regionalpolitik.
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SEBI: 72/2388
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Zusammenfassung
Der Autor untersucht verschiedene mathematische Analyse- und Programmierungsverfahren wie branchenbezogene Input-Output-Analysen, lineare und nicht-lineare Input-Output-Modelle im Hinblick auf ihre Eignung als Instrument der Regionalpolitik. Er beurteilt Anwendbarkeit und Aussagefähigkeit dieser Verfahren als Explikations-, Projektions- und Entscheidungsmodell insgesamt relativ skeptisch; umfangreiche Programmodelle sollten seiner Meinung nach nur auf einem hohen Aggregationsniveau und auf der Basis vereinfachter Modellannahmen durchgeführt werden. Zusammen mit regionalen und interregionalen Input-Output-Analysen liefert die räumliche Programmierung zwar Anhaltspunkte über die Bedeutung der einzelnen Nachfragekomponenten und der Kapazitäts- und Faktorbeschränkungen für den regionalen Produktionswert; diese können der Regionalpolitik jedoch nur als eine erste Orientierung dienen. Der Autor schlägt ein Verfahren zur Ableitung eines Entwicklungsplanes für eine Region vor, das als Verbindung von Aktivitätsanalyse und komparativer Industrie-Komplex-Analyse gesehen werden kann. bp/difu
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Regionalpolitik, Input-Output-Analyse, Aktivitätsanalyse, Prognosemodell, Wirtschaftsplanung, Methode, Hilfsmittel, Regionalplanung, Wirtschaftspolitik
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Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (1966), 172 S., Abb.; Tab.Lit.(wirtsch.Diss.; Hamburg 1966)
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Regionalpolitik, Input-Output-Analyse, Aktivitätsanalyse, Prognosemodell, Wirtschaftsplanung, Methode, Hilfsmittel, Regionalplanung, Wirtschaftspolitik
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Wirtschaftspolitische Studien; 7