Wirtschaftsplanung und -kontrolle öffentlicher Theater in der Bundesrepublik Deutschland - Ergebnisse einer empirischen Untersuchung.
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SEBI: 85/3928
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Zusammenfassung
Ein Fragebogen wurde 1979 an alle 85 öffentlichen Theater verschickt, von denen 53 (62,4Proz. ) antworteten. Untersucht werden Planung und Kontrolle des ökonomischen (nicht des kulturell/künstlerischen) Ergebnisses. Der Begriff Wirtschaftsplanung beschreibt dabei die Gesamtheit der Einzelplanung, unabhängig von speziellen Planungsinhalten. Wirtschaftskontrolle ist der Vergleich des wirtschaftlichen Ergebnisses mit der Planung und die Reaktion auf Plan-/Ist-Abweichungen. Für eine Verbesserung instrumentaler Funktionen der Wirtschaftsplanung und -kontrolle müßte eine langfristige Programmplanung festgelegt werden, auf deren Grundlage mittelfristige Rahmenpläne für die technischen und künstlerischen Bereiche erarbeitet werden können. Die zu schaffende Planungsstruktur sollte alle ergebnisrelevanten Bereiche in Teilplänen erfassen und in einen Gesamtplan zusammenführen. Eine Veränderung der Steuerungskriterien müßte das Ziel haben, Leistungsgrößen zu definieren, an denen der Träger sein Zuschußvolumen orientieren kann, und die Theater zu wirtschaftlicher Verwendung der Finanzmittel veranlassen. rk/difu
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Theater, Wirtschaftskontrolle, Wirtschaftlichkeit, Haushaltsrecht, Befragung, EDV, Methode, Haushaltswesen, Wirtschaftsplanung, Kultur, Bildung/Kultur, Bildungseinrichtung
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Hamburg: (1982), III, 218 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Hamburg 1982)
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Theater, Wirtschaftskontrolle, Wirtschaftlichkeit, Haushaltsrecht, Befragung, EDV, Methode, Haushaltswesen, Wirtschaftsplanung, Kultur, Bildung/Kultur, Bildungseinrichtung