Die europäischen Verkehrswege - Engpaß oder Integrationsfaktor der europäischen Einigung?
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1989
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Zusammenfassung
Der Ausbau der grenzüberschreitenden Verkehrsinfrastruktur ist eine Voraussetzung für den gemeinsamen Binnenmarkt und gleichermaßen Bedingung für die Bewältigung des mit dem Binnenmarkt erwarteten Wachstums des Transportaufkommens im grenzüberschreitenden Verkehr von rd.14 %. Ansätze dazu gibt es, allerdings stehen einem europäischen Infrastrukturnetz noch zahlreiche nationalstaatliche und finanzielle Hemmnisse entgegen. Auf neue, z.T. begonnene, z.T. geplante grenzüberschreitende Verkehrsprojekte wird eingegangen. Gleichzeitig werden zuschußfähige Maßnahmen der EG auf dem Gebiet der Verkehrsinfrastruktur, für die in einem Aktionsprogramm 630 Mio. ECU vorgesehen sind, vorgestellt. Forderungen zum Ausbau der europäischen Verkehrsinfrastruktur werden in 8 Punkten zusammengefaßt. Danach sollen u.a. die europäische Infrastruktur möglichst schnell vorangetrieben werden, es zu keiner Bevorzugung der Länder Südeuropas bei diesem Ausbau kommen und mit dem Ausbau dort begonnen werden, wo die größten Verkehrsengpässe bestehen, die auch in der Bundesrepublik zu finden sind. (hb)
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Die Bauwirtschaft, Wiesbaden 43(1989), Nr.6, S.492-494, 496, Abb.;Tab.