Hat Fernwärme Zukunft?

Deuster, Gerhard
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1986

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SEBI: Zs 345-4
IRB: Z 76
BBR: Z 212

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Zusammenfassung

Aufgrund der Kapitalintensität ihrer Verteilungssysteme wird Fernwärme auch in Zukunft auf Gebiete mit relativ hohen Wärmebedarfsdichten angewiesen sein. Obwohl eine erhebliche Kostenreduzierung beim Übergang von kanalverlegten auf direkt erdverlegte Fernwärmeleitungen erzielt werden konnte, ist eine Fernwärmeverteilung kostenintensiver als z.B. eine Gasverteilung - und wird es auch immer bleiben. Eine wirtschaftliche Fernwärmeversorgung ist deswegen auf niedrige Fernwärmeerzeugungskosten angewiesen. Aufgrund ihrer Struktur eignet sich Fernwärme somit in der Regel nicht für eine flächendeckende Versorgung; sie wird daher auch in Zukunft die Versorgung von Teilbereichen des Niedertemperaturwärmemarktes anstreben. Ausgehend von den grundlegenden Rahmenbedingungen entwirft der Aufsatz ein Bild von den zukünftigen Einsatzmöglichkeiten der Fernwärme. Das Entwicklungspotential und die Einflussfaktoren werden differenziert dargelegt. (-y-)

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Der Städtetag, Stuttgart 39(1986), Nr.7, S.478-482, Abb.;Tab.

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