Grundzüge der kommunalen Bodenpolitik - untersucht am Beispiel Hamburg
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1982
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: 83/3273-4
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Am Beispiel von Hamburg geht die Arbeit den sozial-, wirtschafts- oder fiskalpolitischen Gesichtspunkten nach, die eine kommunale Bodenpolitik bestimmen.In den Teilmärkten Wohnungsbau, Industrie und Gewerbe, Freiflächen sowie Stadterneuerung wird nachgewiesen, daß vorrangig städtebau- und stadtentwicklungspolitische Ziele die Verwendung kommunaler Liegenschaften determinierren, nicht fiskaliche Interessen.Diese Bodenpolitik erschließt ein zusätzliches, über das öffentliche Planungsrecht hinausgehendes städtebauliches Steuerungspotential.Die entscheidende Voraussetzung für diese planerisch akzentuierte Bodenpolitik bildet der kommunale Bodenfonds in Hamburg.Dieses vom Haushalt unabhängige Finanzierungsinstrument ermöglicht eine flexible Mittelbereitstellung, langfristige Vorratskäufe und eine Vergabepolitik, deren oberstes Ziel nicht der kurzfristige Rückfluß des aufgewendeten Kapitals ist. kmr/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Berlin:(1982), 238 S., Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diss.; TU Berlin 1982)