Ökologie und "ökologische" Weltanschauung. Zurück zur Natur - eine Konsequenz ökologischer Erkenntnisse.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1981
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
IRB: Z 902
SEBI: Zs 3096-4
BBR: Z 114
IFL: I 435/8
SEBI: Zs 3096-4
BBR: Z 114
IFL: I 435/8
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Der Beitrag untersucht die Frage, ob die menschliche Geschichte eine fortschreitende Naturzerstörung bedeutet, und ob die Rettung vor der ökologischen Katastrophe nur im "zurück zur Natur" liegen kann. In der Entwicklung der Landwirtschaft vom Mittelalter bis zum 19. Jh. ist eine Zunahme der Artenzahl zu beobachten. Mit der Intensivierung der Landwirtschaft nahm trotz Verarmung an Biotopen die Gesamtzahl der Pflanzenarten bis ca. 1950/60 zu. Erst danach trat ein erheblicher Artenrückgang ein. Es gibt keinen ökologischen Grund, Eingriffe in das Naturgeschehen von vornherein abzulehnen. cs
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Natur u.Landschaft, Stuttg. 56(1981)Nr.3, S.71-75, Lit.