Die Schuldenpolitik der Länder.
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1970
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SEBI: 70/1405
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Zusammenfassung
Angesichts der rückläufigen Steuereingänge standen die Länder 1967 vor dem Problem, nicht nur die planmäßigen Ausgaben, sondern darüberhinaus die im Rahmen des 2. Konjunkturprogrammes der Bundesregierung geforderten zusätzlichen Ausgaben aus Kreditmarktmitteln zu finanzieren. Die Arbeit untersucht, ob und inwiefern die Länderhaushalte sich für eine konjunktur- und wachstumsorientierte Finanzpolitik eignen, bzw. welche Rolle dabei der Verschuldung der Länder zukommt. Nach einem Überblick über die Verschuldung der Gebietskörperschaften (Bund, Lastenausgleichsfonds, Länder, Gemeinden) seit der Währungsreform werden die verschiedenen Arten der Kreditmarktschulden erörtert, weil der Staat bei der leihweisen Beschaffung von Kredit- und Geldmitteln besonders stark zur Marktanpassung und zu wirtschaftlichem Verhalten verpflichtet ist. Nach einer Darstellung der modernen Budgettheorien und Deckungslehren sowie des gegenwärtigen Haushaltsrechts wird versucht, auf der Basis des Stabilitätsgesetzes kreditpolitische Strategien zu entwickeln, die eine konjunkturgerechte Schuldenpolitik der Länder ermöglichen.
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Meisenheim/Glan, Hain (1970) 166 S., Abb.; Tab.; Lit.; Zus.(jur.Diss.; Mainz 1970)