Das bauplanungsrechtliche Gebot des Einfügens in die Eigenart der näheren Umgebung. Eine Betrachtung des § 34 BauGB in der Fassung der Städtebaurechtsnovelle 2017.

Scheidler, Alfred
Kohlhammer
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Datum

2018

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Herausgeber

Kohlhammer

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Stuttgart

Sprache

ISSN

0342-5592

ZDB-ID

Standort

ZLB: Kws 750 ZB 6805

Dokumenttyp (zusätzl.)

RE

Zusammenfassung

Die bauplanungsrechtliche Zulässigkeit von Vorhaben innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile bestimmt sich maßgebend danach, ob sich das Vorhaben in die Eigenart der näheren Umgebung "einfügt". Von diesem Erfordernis kann die Baugenehmigungsbehörde für die in 34 Abs. 3a Satz 1 Nr. 1 BauGB genannten Vorhaben unter näher bezeichneten Voraussetzungen Abweichungen zulassen. Die Ausnahmevorschrift des 34 Abs. 3a BauGB wurde durch die Städtebaurechtsnovelle 2017 dahingehend geändert, dass sein Anwendungsbereich erweitert wurde, mithin dass nun für mehr Fälle als bisher vom Gebot des Einfügens Ausnahmen zugelassen werden können. Dies wird zum Anlass genommen, das Einfügungsgebot des § 34 BauGB insgesamt einer näheren Betrachtung zu unterziehen.

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Schlagwörter

Zeitschrift

Verwaltungsrundschau

Ausgabe

Nr. 10

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

S. 325-329

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Sammlungen